Geplant war alles eigentlich ganz anders. Der ursprüngliche Plan sah vor, nach vielen Jahren Software-Lizenzberatung für große Unternehmen etwas Nachhaltiges zu tun und sich nicht mehr dem Gewinn- und Aktionärsdruck am IT-Markt beugen zu müssen.
Da ich mit Hunden aufgewachsen bin und immer faszinierend fand, was sie im Zusammenleben mit uns zu leisten im Stande sind, fasste ich den Entschluss, eine Ausbildung zu machen, auf Basis derer ich als Hundetrainerin arbeiten, aber auch Assistenz- und Therapiebegleithunde ausbilden kann.
Schnell war die Entscheidung gefallen, endlich auch wieder einen eigenen Hund zu haben. Wenn er erwachsen ist, soll er Therapiebegleithund werden, um älteren, einsamen oder kranken Menschen den Alltag zu verschönern.
Die Auseinandersetzung mit diesem Thema brachte mich zu einer weiteren Ausbildung – nämlich der zur diplomierten Legasthenietrainerin beim EÖDL (Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie)
Bald stellte ich im Zuge des Praktikums fest, dass die Arbeit mit legasthenen Menschen so spannend und abwechslungsreich ist, dass ich mich entschloss, meine berufliche Erfahrung zu nutzen, um in Zukunft als Legasthenietrainerin zu arbeiten. Wie ich – vor allem Kinder – in diesem Bereich fördere und wie so ein Training aussehen kann? Schauen Sie selbst (Link zu „Das Training“)